Wunderschöne, kleine Masseria in Savelletri di Fasano, nahe beim Golfplatz San Domenico und Hotel Borgo Egnazia. Der Stil ändelt sehr dem bekannten Borgo Egnazia, einfach günstiger und familiärer.
Bekanntestes Hotel Apuliens, hier feiert Madonna Geburtstag, heiraten Manuel Neuer und viele andere Promis. Teuer und für uns etwas gar gross, aber top gemacht. Direkt beim Golfplatz San Domenico in Savelletri di Fasano.
Im Herzen von Apulien, direkt am Meer in Torre Canne, ca. 20 Minuten von Ostuni entfernt.
Eine etwas einfachere Masseria welche einer Kollegin von uns gehört (Caroline Groszer, eine Deutsche welche in Luzern wohnte). Gutes Preis/Leistung Verhältnis. Nachteil, es hat keinen Pool. Caroline vermieten auch ein paar Appartments in Ostuni.
Eine Masseria ganz in der Nähe von uns, etwas ausserhalb Ostuni im Valle d’Itria. 15 – 20 Minuten ans Meer, 5 – 10 Minuten ins Zentrum Ostuni.
Die Lage ist sehr ähnlich wie die Masseria Cervarolo. Wir haben dort selbst zwei Nächte gewohnt und fanden es schön.
Freunde von uns haben dort einige Nächte verbracht und hatten nur positives dazu zu berichten. Das Hotel liegt einige Autominuten vom Centro Storico von Ostuni entfernt.
Freunde von uns waren hier einquartiert, als sie einer apulischen Hochzeit beiwohnen durften und haben von ihrem Aufenthalt hier geschwärmt. Cisternino ist ausserdem ein sehr süsses, typisch apulisches Städtchen – a hidden gem.
Auch diese Unterkunft kommt auf Empfehlung von Freunden von uns, die während ihrer Apulienrundreise eine Woche hier gewohnt haben und davon geschwärmt haben. Taranto finden wir jedoch keine schöne Stadt.
Sehr zentral gelegenes Hotel mit schöner Dachterrasse und guten Parkmöglichkeiten. Aus einigen Zimmern hat man auch einen schönen Blick auf die Basilicata Santa Croce.
Dieses Hotel geniesst eine Top-Lage mit wunderbarem Blick über Matera. Wenn ihr uns bei Roberto oder Lucia als Referenz erwähnt, solltet ihr 20% Rabatt auf die Zimmerpreise erhalten.
Die «weisse Stadt» Ostuni liegt in der Provinz Brindisi. Die Stadt mit Blick auf Millionen von Olivenbäumen und auf die Adria punktet mit einer malerischen Altstadt. Ca. 3km ausserhalb liegt unsere Masseria.
Ostuni
Riccardo Caffée
Lasagnetta in der Osteria Piazzetta Cattedrale
Wochenmarkt
Nautilus
Dolce Vita
Guna Beach
Alberobello bietet ein ganz ungewöhnliches Stadtbild mit seinen leuchtend weißen, runden Häuschen mit den kegelförmigen Dächern, die das Markenzeichen von Alberobello sind. Der Name Trulli bedeutet Kuppel.
Berühmteste Gasse der Trulli-Stadt
Locorotondo (runder Ort) verdankt seinen Namen der kreisförmig angelegten Altstadt und liegt mitten im Valle d´Itria. Bekannt ist Locorotondo vor allem wegen seines vorzüglichen fruchtig-trockenen Weissweins.
Nobles Städtchen mit prächtigen Bauwerken und malerischer Altstadt – Martina Franca zählt zu den schönsten Orten Apuliens und ist leider meistens nicht auf den «must see» Listen zu finden.
Cisternino liegt entlang der pugliesischen Weinstraße im Valle d’Itria. Wir finden es eines der schönsten Dörfchen und ein Geheimtip. Die historische Altstadt ist wunderschön mit ihrer Architektur aus weißen Häusern in engen Gassen, Bögen und Innenhöfen. Im Zentrum befindet sich Piazza Vittorio Emanuele mit dem Uhrturm. Ein Spaziergang nachts ist besonders schön.
Polignano a Mare ruht wie eine weisse Burg auf den Felsen direkt an der Adria und besticht durch seine Lage auf einer von Grotten durchzogenen Steilküste 24m hoch über dem Meer. Hier lieben es die Ausländer zu heiraten und Fotos zu schiessen. Es ist die Heimat von «Volare» von Domenico Modugno.
Bari ist die Hauptstadt der Region Apulien. Auf der Stadtmauer kann man entlanggehen und hat man einen schönen Blick über den Hafen und Lungomare. Die Altstadt ist ein Gewirr von Gassen, die wichtigste Sehenswürdigkeit ist die Basilika des Heiligen Nikolaus und nicht verpassen darf man die Nonnas, die in der heute berühmten Arco-Basso-Strasse die Orecchiette (Pasta die aussehen wie kleine Öhrchen) herstellen.
Giovinazzo ist nicht nur unser Geheimtipp, sondern wird von vielen anderen Reiseführern als «hidden Gem» Apuliens bezeichnet. Hier wird unser Olea Florens Olivenöl von der Familie Stallone (Azienda Agricola Le Tre Colonne) hergestellt. Es lohnt sich das süsses Küstenstädtchen mit viel Flair zu besuchen und ein Gelato im Il Canaruto bei Giuseppe zu essen.
Unser Olivenöl Produzent: Salvatore Stallone von Le Tre Colonne
Gelateria Il Canaruto
Trani an der Adria ist eine wunderschöne Stadt mit altem Stadtkern, der Besucher in die Zeit des Mittelalters zurück versetzt. Typisch für die Ortschaft sind die weiß gekalkten Gebäude, die sich vom Meer und dem Himmel farblich abheben. Die Hauptattraktion ist jedoch die direkt am Meer gelegene Kathedrale. Trani zieht vor allem Touristen an, die das elegante und schicke Leben geniessen. In den Bars und Restaurants am Hafen kann man den Tag nach einem Bummel durch das historische Zentrum ausklingen lassen.
Das Castel del Monte ist das wohl imposanteste Bauwerk in Apulien. Es stammt aus der Zeit des Stauferkaisers Friedrich II und liegt im nördlichen Teil von Apulien, in der Nähe von Andria. Das Schloss wurde von 1240 bis um 1250 errichtet. Die mittelalterliche Befestigungsanlage beeindruckt durch seine achteckige Bauweise und es gibt unzählige Geschichten und Ideen, was es darstellen soll und für was es genutzt wurde (Jagdschloss, Hamam, schöngeistiger Bau, etc).
Antipasto im Antichi Sapori
Der Gargano ist ein nördliches Vorgebirge Apuliens an der Ostküste Italiens. Die in die Adria hineinragende Halbinsel wird auch als der Sporn des italienischen Stiefels bezeichnet. Das Gebiet hat viele ganz hübsche Küstenstädte (wie Vieste und Peschici), wunderbare Strände und eignet sich um zu Wandern und um diverse Wassersportarten (Kitesurfen, Wingfoilen, Windsurfen) zu betreiben.
Lecce wird als Florenz des Südens bezeichnet. Grund dafür sind die vielen Bauten im Lecceser Barockstil. Die Geschichte von Lecce geht weit in die Antike zurück und beruht auf Legenden und wurde seither von zahlreichen Herrschern erobert. Im Sommer kann es hier richtig heiss werden.
Gallipoli, übersetzt die „schöne Stadt“, liegt ca. 40 km von Lecce entfernt am ionischen Meer. Die Altstadt von Gallipoli liegt malerisch auf einer Insel auf einem Kalkfelsen und ist über eine Brücke aus dem 19. Jh. vom Festland aus erreichbar.
Matera ist eine Stadt auf einer felsigen Landzunge in der Region Basilicata (also nicht mehr Apulien, aber von Ostuni aus in 1.5h mit dem Auto zu erreichen). Die ersten Szenen vom James Bond «No time to die» wurden hier gedreht. Hier befinden sich die Sassi, ein Komplex aus Höhlensiedlungen, die in die Felswand geschlagen wurden. Nachdem sie 1952 aufgrund von schlechten Lebensbedingungen geräumt wurden, beherbergen die Sassi heute Museen und Restaurants.
Dies ist unsere «Kantine», unser absolutes Lieblings-Restaurant zuoberst in der Altstadt von Ostuni. Nach dem Motto, «Klein aber fein» wird man hier an ca. 8 Tischen von Roberto (Kellner) und seiner Frau Marilea (Köchin) verwöhnt. Es lohnt sich hier eines ihrer Degustations-Menues zu geniessen. Die Lasagnetta gehört zu ihren Signature-Dishes und ist einfach nur himmlisch. Nicht umsonst sind sie im Michelin Guide erwähnt.
Ebenfalls sehr schön gelegen in der Altstadt Ostunis befindet sich das Tempo Perso. Auch im Michelin Guide erwähnt, sollte man versuchen eine Reservation im «gewölbten» Teil des Restaurants, «nella grotta» zu machen. Vor oder nach dem Essen lohnt sich ein Drink im nahegelegenen «Riccardo Caffé».
Wer eine gute napoletanische Pizza schätzt, der kehrt bei Sergio im Posto Affianco ein. In dem Restaurant, dass sich über vier verschiedene Häuser und eine süsse Gasse verteilt, gibt es aber weit mehr als nur Pizza. Sergio verfügt auch noch über eine Terasse mit atemberaubender Aussicht. Dort oben werden jedoch keine Pizzen serviert.
Es ist nie falsch die Sterneküche zu geniessen. Wir sind ja auch Liebhaber dieser Restaurants, aber in Apulien gibt es wirklich ganz tolle und auch authentischere Alternativen. Im Ristorante Cielo geniesst man in einem sehr gehobenen Ambiente erstklassiges Essen. Die Preise sind auch deutlich höher als in den anderen genannten Lokalen.
Mitten in der Altstadt von Ostuni befindet sich diese coole Bar. Im Sommer sitzt man auf den Treppen in Lounge Pillows und geniesst bei einem feinen Drink das wilde Treiben der Touristen in der Stadt. Ihr Whiskey Sour ist sehr gut.
Das Gaonas liegt in einem kleinen Gässchen gut versteckt in der Altstadt von Martina Franca. Die Aubergine «Melanzana arrosto con stracciatella e pomodoro confit» ist eine tolle Vorspeise zum teilen und den Capocollo di Martina Franca (hier im Bild) muss man unbedingt auch mal verköstigt haben.
Vorallem in den kälteren Jahreszeiten kehren wir hier in Martina Franca immer wieder gerne ein. Bei Orecchiette mit einem feinen Ragù und dem flüssigen Caciocavallo Käse liegt man da nie falsch.
Wie im Ristorante Cielo in Ostuni trifft man hier ebenfalls gehobenere Küche zu etwas teureren Preisen an. Das Essen und Ambiente überzeugt selbstverständlich.
Das Restaurant von Michele liegt idyllisch in Torre Santa Sabina direkt an der Adria. Man isst dort hervorragende Meeresfrüchte, speziell lecker kombiniert mit ihrer hausgemachten Pasta.
Maria hat ihre Mannschaft in diesem leckeren Seafood Restaurant im Griff. Dies ist eine unserer Lieblingsadressen am Meer und die Meeresfrüchte (auch roh) sind immer frisch und sensationell zubereitet. Den Baccalà in Tempura sollte man nicht verpassen.
Das Essen sowie der Service von Silvestro (Silvè) und seiner Mamma Maria sind einzigartig! Man spürt die Leidenschaft für das gute, einfache aber sehr geschmacksvolle apulische Essen mit herzerwärmender Gastfreundlichkeit.
Ein tolles Meeresfrüchte Restaurant direkt an der Adria. Marta macht einen unglaublichen Risotto aus Scampi und Steinpilzen (hier im Bild), eine Kombination, der wir anfänglich skeptisch gegenüber standen.
In der Ortschaft wo die Mühle unserer lieben Freunde/ Produzentenfamilie liegt (Giovinazzo), gibt es ein fantastisches Meeresfrüchte Restaurant, dass man nicht verpassen sollte. Gian-Carlo hat immer einen guten Weintipp und die Speisen sind nicht nur wie im Sternerestaurant angerichtet, sonder schmecken auch entsprechend.
Mittlerweile viel zu wenig oft schaffen wir es bei Giusi & Nicola vorbeizugehen. Bevor wir in Ostuni unser Haus hatten und öfters in Giovinazzo übernachteten, liessen wir es uns eigentlich nie nehmen, dort zu dinnieren. Im Norden von Apulien sicher eines unserer Lieblingslokale. Die «Terrina di gambaretti rosa gratinata al pane verde» darf man nicht verpassen.
Ein Besuch bei Pietro Zito darf eigentlich bei einem Apulien-Besuch nicht fehlen. Am besten kombiniert man diesen Ausflug mit der Besichtigung des Casel del Monte und einem ausgedehnten Mitagessen bei Pietro Zito. Es lohnt sich hier frühzeitig zu reservieren und vorher nichts zu frühstücken. Unbedingt das Degustations-Menü nehmen und nicht versuchen, jeden Gang aufzuessen. Es lohnt sich auch sich bei den Tarallis zurückzuhalten.
Auf dieses Restaurant sind wir zufällig gekommen. Wir waren von der Küche und auch von der Weinauswahl begeistert. Einer der besten Weinkeller mit top Gewächsen aus ganz Italien.
Unkompliziert pugliesisch, einfach und gut und in einem süssen Ambiente.
Unweit von der Stadt Ostuni entfernt, idyllisch auf den Klippen gelegen, kann man hier ohne Mühe einen Tag verweilen.
Der Guna Beach Club liegt etwas südlich von Ostuni in Apani in der Nähe von Brindisi. Er liegt etwas erhöht und die Liegestühle stehen im Gras und es gibt einige Bäume, die Schatten spenden. Direkt am Sandstrand gibt es weitere Liegestühle. Dies ist für uns der Ausgangspunkt zum Kitesurfen. Es gibt eine Kitesfurfschule und eine grosse Wiese, wo man die Kites starten und landen kann.
Dieser Beach Club liegt etwas nördlich von Torre Canne. Auch hier lässt es sich selbstverständlich gut verweilen.
Direkt am adriatischen Meer gelegen und in mitten von historischen Olivenbäumen ist dieser Golfplatz in Savelettri toll zu spielen. Vor allem in den heissen Sommermonaten kann es sein, dass man den ganzen Golfplatz für sich alleine hat.
Im südlicheren Lecce liegt dieser ebenfalls tolle Golfplatz. Er liegt jedoch nicht direkt am Meer aber bietet ebenfalls einige herausforderne und schöne Löcher.
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